Immunschwäche

Unter einer Immunschwäche versteht man die verminderte Leistungsfähigkeit der körpereigenen Abwehr. Das Immunsystem hat die Aufgabe Fremdkörper und Krankheitserreger abzuwehren. Ist das Immunsystem gestört, kommt es zur Abwehrschwäche, was wiederum zu vermehrter Anfälligkeit für Krankheiten führt. Die Ursachen für Immunschwäche können erworben oder angeboren sein. Mitunter begünstigt auch ein Defizit an Mikronährstoffen eine Schwäche des Immunsystems.

Um das Immunsystem aufrecht zu erhalten, ist die richtige Ernährung entscheidend.

Auch die Versorgung mit Vitalstoffen beeinflusst das Immunsystem in seiner Funktionsfähigkeit. Und das sowohl bei einer Überversorgung als auch bei einem Mangel. Vitalstoffe erhöhen die Abwehrkraft und schützen vor Infektionen.

Passende Beiträge aus unserem Magazin:

Unterstützende Vitalstoffe

VitalstoffErklärung
Selen

Viele immunaktive Enzyme enthalten Selen. Selen gilt daher als immunstimulierendes Spurenelement.

Eisen

Bei erhöhter Infektanfälligkeit kann auch ein Eisenmangel die Ursache sein.

Vitamin C

Vitamin C erhöht die Abwehrkraft des Immunsystems. Es schützt somit vor Infektionen. Interessant: Schon 1mg Vitamin C erhöht die Körpertemperatur, was wiederum die Funktion der weißen Blutkörperchen und damit die Immunabwehr anregt.

Vitamin E

Für das Immunsystem wirkt Vitamin E unterstützend. Es beschleunigt die Immunantwort im Kampf gegen Bakterien.

Vitamin B6

Vitamin B6 beschleunigt als Bestandteil von Enzymen Aufbauprozesse. Hier ist es im Einsatz für die Zellen des Immunsystems.