Haarausfall

Wer permanent übermäßig viele Haare verliert, die nicht mehr nachwachsen, leidet unter Haarausfall. In dem Fall sprechen die Mediziner von Alopezie. Die Ursachen für Haarausfall sind mannigfaltig. In den meisten Fällen liegen Krankheiten, Umwelteinflüsse, Ernährungsstörungen oder übertriebene Diäten zugrunde. Aber auch erbliche Veranlagungen führen zu vermehrtem Haarausfall. Zudem erhöht sich das Risiko für Haarausfall bei einem Mangel an Vitaminen.

Daher ist eine ausreichende Versorgung mit bestimmten Vitalstoffen unabdingbar. Diese sorgen für mehr Vitalität und Gesundheit der Haare. So wird die Haarstruktur gekräftigt und das Wachstum der Haare gefördert.

Passende Beiträge aus unserem Magazin:

Unterstützende Vitalstoffe

VitalstoffErklärung
Vitamin B5 (Pantothensäure)

Neben Vitamin B2 spielt Pantothensäure für gesunde Haare eine wesentliche Rolle. Das Vitamin macht Haare widerstandsfähiger, sodass es weniger ausdünnt und nicht so leicht bricht. Es beschleunigt das Wachstum von langsam wachsenden Haaren und versorgt das Haar mit Feuchtigkeit. Das Haar glänzt und wirkt voller.

Zink

Haarausfall hat zum einen erbliche Ursachen, zum anderen basiert er jedoch auch auf einer unzureichenden Immunantwort. Insbesondere kreisrunder Haarausfall spricht daher auf die Behandlung mit Zink an, weil es immunregulierend wirkt.

Schwefel

Schwefel hilft bei sprödem Haar und brüchigen Nägeln die Gewebestruktur zu verbessern und das Wachstum anzuregen.